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Deutschlandweit sind fast 8 Millionen Menschen von einer Form der Inkontinenz betroffen. Dazu zählen nicht nur ältere Menschen. Auch bei einer Beckenbodenschwäche oder neurologischen Erkrankungen kann es zu einer Inkontinenz kommen. Da das Thema Inkontinenz selten in der Öffentlichkeit thematisiert wird gehen Betroffene erst spät zum Arzt. Oft können Betroffene Harn oder Stuhl nicht zurückhalten und sind dadurch peinlich berührt.
Mit der richtigen Versorgung ist jedoch ein normales Leben möglich.
Inkontinenzartikel können vom behandelten Arzt auf Rezept ausgestellt werden. Je nachdem, welche Krankheit Ursache der Inkontinenz ist, werden Inkontinenzartikel vom Arzt verschrieben. Dazu zählen unter anderem:
Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Anbieter für Inkontinenzversorgung oder für Inkontinenzhilfen sind, können Sie sich hier eine Übersicht über Anbieter in Ihrer Nähe anschauen. Gerne können Sie auch unsere Service-Hotline unter der Rufnummer 0800 122 273 0 kostenlos und unverbindlich kontaktieren. Unsere Mitarbeiter suchen für Sie nach einem passen Anbieter.
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Sie möchten sich noch weiter über das Thema Inkontinenz informieren? Dann lesen Sie unsere ausführlichen Wissens-Artikel zum Thema Inkontinenz oder Inkontinenzhilfen . In unserem Pflege-Wegweiser können Sie noch weitere interessante Artikel lesen.
Die Kosten für eine Inkontinenzversorgung können durch Zuzahlungen der gesetzlichen Krankenkassen finanziert werden, da Inkontinenzhilfen im Hilfsmittelkatalog aufgelistet sind. Ein Antrag auf Zuzahlung ist allerdings nur dann möglich, wenn ein Rezept vorliegt, welches 5-10€ Rezeptgebühren mit sich bringt. Da Inkontinenzhilfen verhältnismäßig günstig sind und ungefähr 2€-25€ kosten, ist ein Antrag auf Zuzahlung meist nicht lukrativ.