Es sind Kapazitäten frei
Genau dafür bieten wir ein sogenanntes Rundum-Sorglos-Paket, das einzigartig auf dem deutschen Markt ist. Wir übernehmen Planung, Koordination, Umsetzung und Abrechnung von Maßnahmen, die das Wohnumfeld unserer Kunden verbessert. Diese sollen länger, einfacher und komfortabler zuhause wohnen können. Und sie sollen sich dies auch leisten können: besser zuhause nutzt und koordiniert sämtliche finanzielle Zuschüsse sowie regionale Förderungen, denn gerade für ältere Menschen sind die bürokratischen Hürden oft sehr groß. Hier wird viel Wert auf den persönlichen Kontakt zum Kunden gelegt. Während der gesamten Dauer zum altersgerechten Wohnumfeld steht dauerhaft ein persönlicher Berater aus unserem Team zur Verfügung. Jeden unserer Berater zeichnet ein hohes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen aus, denn diese Charaktereigenschaften sind beim Umgang mit sensiblen Themen unabdingbar. Wir sind jederzeit erreichbar, um offene Fragen zu klären, sodass wir durch die engmaschige und regelmäßige Kommunikation sicherstellen, dass sich der Kunde gut aufgehoben fühlt und etwaigen Missverständnissen vorgebeugt wird. Um eine höchstmögliche Qualität garantieren zu können, arbeiten wir zudem mit lokalen Meisterbetrieben und Großhändlern zusammen. Die regionale Ausrichtung ist uns aber auch hinsichtlich der Betreuung unserer Kunden sehr wichtig, weil wir nur so zeitnah und unkompliziert auf Unstimmigkeiten reagieren können und im Zweifelsfall noch am gleichen Tag einen Besuch vor Ort vornehmen können.
Die besser zuhause GmbH wurde im Juli 2019 gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Ökosystem für das Altern in Würde zu schaffen und Menschen dabei zu begleiten, im gewohnten Umfeld Alt werden zu können. Wir verstehen uns als Wegbegleiter und kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen, die unsere Kunden haben – dabei ist uns Menschlichkeit und Empathie besonders wichtig. besser zuhause hilft ambulant Pflegebedürftigen im Hamburger Raum, Zugang zu staatlicher Unterstützung zu erhalten und sich in ihrem eigenen Heim entsprechend einzurichten. Ziel ist immer die Unterbringung zuhause statt in einer Pflegeeinrichtung, weil die eigenen vier Wänden ein einzigartiges Gefühl von Wohlfühlen und Sicherheit bieten.
besser zuhause GmbH |
Mönckebergstraße 17 |
20095 Hamburg |
Telefon: +49 40 696 3854 00 |
E-Mail: hans.nolte@besserzuhause.com |
Website: https://besserzuhause.com/ |
Wird oder ist eine Person pflegebedürftig und zunehmend im alltäglichen Leben eingeschränkt, kann es sinnvoll sein, sich frühzeitig um den barrierefreien Badumbau zu kümmern. Auch wenn in diesem Zusammenhang häufig von einem seniorengerechten Bad gesprochen wird, ist dies nicht nur für ältere Menschen interessant. Wenn beispielsweise bei jüngeren Personen ein plötzlicher Pflegefall eintritt, kann es ebenfalls notwendig sein, das Bad barrierefrei zu gestalten. Aber auch eine Behinderung kann einen Grund für einen Badumbau darstellen. So könnte z.B. mit einer behindertengerechten Dusche oder einer behindertengerechten Toilette Abhilfe geschaffen werden.
Möchten Sie das Bad behindertengerecht umbauen lassen, können schnell hohe Kosten entstehen. Glücklicherweise erhalten alle Personen, die einen Pflegegrad besitzen, einen Zuschuss zum Badumbau von der Krankenkasse bzw. Pflegekasse in Höhe von bis zu 4.000€. Reicht dieser Betrag nicht aus, ist es ebenfalls möglich eine KFW Förderung für die Badsanierung in Höhe von 6.250€ zu beantragen. Beide Leistungen lassen sich bei Bedarf auch miteinander kombinieren. Es ist empfehlenswert, sich bereits frühzeitig bezüglich der Badsanierung mit der Krankenkasse bzw. der Pflegekasse in Verbindung zu setzen.
Die Möglichkeiten, dass Badezimmer bei einem Badumbau altersgerecht zu gestalten sind sehr vielseitig. Dabei kann es sinnvoll sein, den Badumbau zu einem Zeitpunkt zu beginnen bzw. sich zu informieren, zu dem noch keine Pflegebedürftigkeit oder ähnliches vorliegt, um so für das Alter vorzuplanen. Denn beispielsweise mit Mitte bis Ende 50, besteht durch den Beruf eine finanzielle Sicherheit für dieses Projekt. Außerdem kann, durch moderne Möglichkeiten, das barrierefreie Badezimmer auch ohne Pflegebedürftigkeit ein Zugewinn im Komfort sein. In den weiteren Absätzen werden noch ein paar Beispiele für mögliche Umbaumaßnahmen genannt.
Eine erste Maßnahme beim Umbau könnte sein, unnötige Stufen zu entfernen und dementsprechend eine ebenerdige Dusche zu installieren. Auch ein Sitz oder Griff sollten zur Standardausrüstung dazu gehören. Hat die pflegebedürftige Person Schwierigkeiten beim Stehen, sollten eine Antirutschmatte oder Sitzgelegenheiten in der seniorengerechten Dusche vorhanden sein, um so die Dusche barrierefrei zu machen.
Ähnliche Maßnahmen, wie bei der barrierefreien Dusche, können an der Badewanne durchgeführt werden. Mit ausreichend finanziellen Mitteln, sind der Gestaltung auch hier keine Grenzen gesetzt. So können Griffe, ein Sitz oder durch eine Tür ganz einfach zu einer barrierefreien Wanne beitragen.
Wird das Badezimmer mittels Badumbaus behindertengerecht bzw. seniorengerecht gestaltet, sollte auch die Toilette berücksichtigt werden. So können Griffe oder eine Erhöhung des Sitzes dazu beitragen, eine seniorengerechte Toilette zu bauen. Wichtig bei all diesen Umbaumaßnahmen ist, dass man sich vor Beginn der Baumaßnahmen ausreichend informiert und potenzielle Änderungen zuvor mit dem Vermieter abspricht.
Wenn Sie weitere Informationen zum barrierefreien Badumbau erhalten möchten, können Sie uns gerne kostenlos unter 0800 122 27 30 anrufen oder unsere Wegweiser-Artikel zu folgenden Themen lesen: